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Wie schützt sich Frau vor stumpfen Anmachsprüchen?

Viele Menschen geraten durch Festivals und das damit verbundene Sommerfeeling schnell in
Flirtlaune. Dabei schießen manche jedoch hin und wieder gerne mal über das Ziel hinaus.
Entweder sie kramen die dümmsten Anmachsprüche aus, die sie im Internet finden konnten
oder sie denken sich selber Sprüche aus, mit denen sie ihr Gegenüber, vorsichtig ausgedrückt,
häufig mehr als nur in Verlegenheit bringen.
Schon krass das Wetter heute oder? Zum Glück ist diese Anmache nur dann möglich, wenn
das Wetter wirklich mal ein wenig verrücktspielt. Bei 08/15 Wetter würde das nämlich eher
verzweifelt wirken. „Schon krass, wie wir heute 17 Grad und leicht bewölkt haben“. Zum Glück
macht sowas ja niemand…oder vielleicht doch? Bekanntlich sind Festivals ja häufig so eine
Art Friedhof gesellschaftlicher Konventionen, wobei diese entweder auf dem Campingplatz
oder spätestens auf dem Festivalgelände beerdigt werden.

Zu Beginn möchte ich euch eine kleine Geschichte erzählen, die mir genau so letztes Jahr auf
dem Rock im Park-Festival widerfahren ist. Als ich vor den Sanitäranlagen stand, um auf einen
Freund zu warten, kam ein Kerl auf mich zu: groß, blond und einen Wasserkanister auf den
Schultern. Als er mich ansprach meinte er : „Hey sorry, bist du der Wasserspender?“ Als ich
verdutzt den Kopf schüttelte, antwortete er: „Hm… na gut, gibt’s bei dir trotzdem was zu
holen?“
Ich war verdutzt und etwas amüsiert zugleich. Zugegeben, nicht der beste Spruch, aber mal
was neues. Was sich jedoch keinesfalls bestreiten lässt ist, dass der Spruch um einiges
kreativer war, als Standartsprüche wie zum Beispiel: „Kennen wir uns nicht von irgendwoher?“,
oder „Bist du alleine hier?“

Doch wie kann man sich gegen genau solche Anmachen schützen?

Möglichkeit Nummer 1:

Eine Lösung ist zum Beispiel, verbal so schlagfertig wie möglich zu sein. Hierbei gilt aber vor
allem, euch niemals auf das Niveau des Jägers zu begeben und ihn möglichst nicht zu
beleidigen. Versucht es eher mit Wortwitz, Überraschung oder Verwirrung. So kann man auf
dumme Anmachsprüche mit coolen Antworten kontern.

Hier ein paar Beispiele:
Er: Na, hast du heute schon was vor?
Sie: Ja, aber nicht mit dir!

Er: Ist es so heiß hier, oder bist du das?
Sie: Geh duschen, das kühlt ab!

Oder auch etwas das auf Festivals recht passend ist:
Er: Ganz schön laut hier, oder?
Sie: Dann sei doch still!

Möglichkeit Nummer 2:

Eine weitere Option, sich vor Anmachen zu schützten, ist ruhig zu bleiben, nicht weiter darauf einzugehen und anschließend dieser Person aus dem Weg zu gehen. Egal ob du dir gerade
eine Band ansiehst oder etwas mit deinen Freunden machst, egal in welcher Situation du
gestört wirst, mach einfach weiter, als passiere nichts. So signalisierst du, dass du es
überhaupt nicht nötig hast, auf den Quatsch einzugehen.

Möglichkeit Nummer 3:

Wenn man jedoch wirklich Interesse an seinem Gegenüber hat und man trotzdem einen
dummen Anmachspruch bekommen sollte, kann man versuchen, seinem Flirtpartner zu
erklären, dass zwar Interesse besteht, die Art und Weise des Konversationsstarts jedoch zu
wünschen übrig ließ. So könnt ihr zum Beispiel antworten:

„Wenn du mich kennenlernen willst, warum sagst Du dann so komische Sachen zu mir?“
„Wer hat dir denn gesagt, dass solche Sprüche gut bei mir ankommen?“

Oder auch
„Versuchs doch mal auf die nette Tour, das ist bestimmt erfolgreicher.“

Welche Kontermöglichkeiten ihr letzten Endes anwendet ist euch überlassen. Wichtig ist nur
daran zu denken, dass ihr euch absolut nichts gefallen lassen müsst – und vor allem ist es wichtig, dass ihr euch von blöden oder unangebrachten Sprüchen nicht eure gute
Festivallaune versauen lasst. Meist kann man nämlich schon wenig später über so manch
vorausgegangene Situation schmunzeln.

Hier noch ein Tipp für die Männer:

Mut antrinken ist häufig nicht die Beste Idee – auch bei einem Festival-Flirt geht es um Charme
und Höflichkeit. Versucht es mit nahe liegenden Gesprächsthemen. Ihr könnt eure Herzdame
zum Beispiel fragen, was sie von den Bands hält, oder ob Sie schon einmal auf dem Festival
war. Wenn ihr Erfolg hattet und euer Gegenüber darauf eingegangen ist, könnt ihr sie fragen
ob sie vielleicht etwas essen will, oder ob ihr sie auf einen Drink einladen dürft. Denkt daran,
mit Charme kommt man weiter als mit billigen Anmachsprüchen aus dem Internet.

Festival-Bauchtaschen für mehr Spaß

Bei Festivals möchtet Ihr nicht viele Sachen mit euch herumschleppen. Ihr möchtet nur das Wichtigste dabei haben und das am besten so verstaut, dass Ihr es kaum bemerkt. Bauchtaschen auf Festivals sind für unterwegs perfekt geeignet, um Eure Wertsachen und Kleinkram mitzunehmen. Diese Gürteltaschen sind also die perfekte kompakte Minitasche für die Hüfte. Zum Transportieren von kleinen Dingen wie Münzgeld, Smartphone, Personalausweis oder anderen Karten ist die Bauchtasche gerade groß genug. Nur das wichtigste im kleinen Format, ohne groß das Gefühl zu haben, etwas tragen zu müssen, ist genau richtig, um das Festival in vollen Zügen genießen zu können.

Welche Bauchtasche passt zu mir?

Die Bauchtasche ist praktisch, muss aber auch einiges aushalten können. Smartphone, Kleingeld, Taschentücher, Zigarettenschachtel und Feuerzeug oder Naschsachen, schnell sammelt sich ein Berg von Kleinzeug in der Bauchtasche an und dann muss der Träger und die Tasche es auch noch stundenlang halten. Aber überfüllen sollte man die Taschen trotzdem nicht. Damit die Naht oder das Material nicht gleich kaputt gehen, solltet Ihr auf eine gute Qualität achten, sonst ist die Gürteltasche schnell verbraucht und hält nicht lange durch. Um das geeignete Maß zu finden, gibt es drei Größen- und Kostenmodelle zur Auswahl.

Günstig aber gut


Sport Hüfttasche, leichte wasserdichte Laufgürtel Lauftasche mit Kopfhöreranlass (schwarz)


Diese leichte und wasserdichte Bauchtasche ist mit unter 10 Euro kostengünstig, aber verfügt über alles, was Ihr braucht. Der Gurt ist verstellbar und hat einen Sicherheitsverschluss, damit er sich nicht von alleine öffnet. Die Bauchtasche hat mit vier Innentaschen Platz für ein Smartphone, Personalausweis, Karten und Kleinigkeiten, die man gerne mitnehmen möchte. Mit dem zusätzlichen Loch für Smartphone-Mini-Kopfhörer müsst Ihr nicht laufend sein Smartphone auspacken.

Praktisch und komfortabel


Empfehlung:

Eastpak Springer Bauch- und Gürteltasche (23 cm, 2 L, Schwarz)


Die bekanntesten Bauchtaschen kommen von der Marke Eastpak. Die Eastpak Springer Gürteltasche hat zwei Fächer mit Reißverschluss, indem man sein Zeug bei sich hat: Ein kleines Versteck hinten für Dokumente und ein großes Fach zum Verstauen von sperrigen Sachen für vorne. Es ist nicht zu klein und nicht zu groß und genügt den Ansprüchen bei Festivals im vollem Umfang.

Das Luxusmodell


SINOKAL multifunktionale Canvas-Pack Gürteltasche im Militärstil (Orange)


Wer sein halbes Hab und Gut mitnehmen will, dem gefällt die Allround-Tasche von Sinokal. Mit Rückenunterstützung, passen in diesem Raumwunder mit 4 Liter Fassungsvermögen zwei Wasserflaschen, das Tablet, die Brieftasche, Smartphones, dünne Jacke, Proviant und mehr. Mit dem Tetris-Packprinzip bekommt ihr einiges in diese Tasche hinein. Dieser Luxus eignet sich auch hervorragend zum Wandern und anderen Outdooraktivitäten.

Verstecke fürs liebe Geld

Gerne versteckt man sein Geld auch woanders am Körper. Bei den Frauen lassen sich ein paar Scheinchen gut und gerne im BH verstauen. In Sportklamotten zum Beispiel sind eingenähte Minitaschen (Secret Pockets) vorhanden, um Schlüssel, Geld oder sogar kleine Wassertaschen unterzubringen. Durch den atmungsaktiven Stoff, hat man so auch gleich für eine kleine Klamotten-Klimanlage gesorgt. Der Geldgürtel, das Geld in Socken oder in den Schuhen zu stecken sind noch alte Tricks, um Geld zu verstecken, aber immer noch bewährt, da Ihr merkt, wenn einer an die Socken will. So ist für die Sicherheit der Wertsachen auf Festivals gesorgt und man kann sich ganz auf die Veranstaltung konzentrieren.

Drei Tage Festival, drei Tage wach – was bleibt ist ein anständiger Kater und tatsächlich auch eine Menge Müll. Hier zeigen wir dir, wie du einfach Müll vermeiden kannst ohne deine Festivalgewohnheiten einzuschränken. Alles was du brauchst ist ein bisschen Vorbereitung und Kreativität.  (mehr …)

So beschallt ihr jeden Zeltplatz

Musik gehört auf ein Festival wie das Amen in den Gottesdienst. Da ihr nicht nur bei den Bands, die zu hunderten auf den Festivalbühnen in ganz Deutschland spielen, rocken wollt, sondern genau so auch auf dem Campingplatz, wenn gerade keine Band spielt, haben wir für euch diese drei Bluetooth-Lautsprecher auf Herz und Nieren geprüft. (mehr …)

Was tun gegen Sonnenstich?

Sommerzeit ist Fesitvalzeit, und viele Musikfans strömen von einem Festival zum nächsten, um bei schönstem Sonnenschein so richtig abzufeiern. Doch die Sonne, die teilweise ungehindert auf die Partylocation strahlt, birgt auch einige Gefahren für Eure Gesundheit, die Ihr nicht unterschätzen solltet, denn sie können Euch die Feierlaune gehörig vermiesen. Neben dem Sonnenbrand und dem Hitzschlag gehört auch der Sonnenstich zu den Hitzeschäden, die besonders bei empfindlichen Menschen zu großen gesundheitlichen Problemen führen können. Nun fragt Ihr Euch bestimmt: Wie kann ich mich schützen und was ist zu tun, wenn es mich erwischt? Hier sind ein paar Tipps, damit Ihr Euer nächstes Festival ungestört genießen könnt.

Was ist die Ursache für einen Sonnenstich?

Der Sonnenstich gehört zu den Hitzeschäden, die entstehen, wenn Ihr Euch längere Zeit bei großer Hitze und starker Sonneneinstrahlung draußen aufhaltet, was bei einem Festival ja eindeutig der Fall ist. Der Sonnenstich entsteht vor allem dann, wenn die Sonne über einen längeren Zeitraum ungehindert auf den Kopf und den Nacken scheint. Verantwortlich dafür sind nicht wie bei einem Sonnenbrand die UVA-Strahlen, denn diese können nicht durch die Schädelknochen dringen. Der Sonnenstich entsteht durch den Infrarotanteil des Sonnenlichts, das für eine lokale Überhitzung des Körpers sorgt. Die Blutgefäße in den Gehirnhäuten weiten sich aus, und es kann durch Botenstoffe zu einer Entzündung der Hirnhäute kommen, ähnlich wie bei der Hirnhautentzündung, die beispielsweise durch Zeckenbisse entsteht. In besonders schweren Fällen kann es zu Hirnödemen kommen, das sind Flüssigkeitsansammlungen, die dafür sorgen, dass das Gehirn anschwillt und auf die Schädelwand drückt. Die Nervenzellen werden nicht mehr optimal versorgt, was zu Krampfanfällen, Atemnot und Koma führen kann.

Welche Symptome treten auf?

Typische Symptome sind ein geröteter Kopf, Unruhe, Kopf- oder Nackenschmerzen, ein steifer Nacken, Schwindel, Übelkeit und Erbrechen. In besonders schweren Fällen bricht Euer Kreislauf zusammen und Ihr werdet bewusstlos. Mit einem Sonnenstich ist nicht zu spaßen, denn er kann schlimmstenfalls auch zum Tod führen.

Im Gegensatz zum Hitzschlag liegt die Körpertemperatur im normalen Bereich, während sich der Kopf sehr heiß anfühlt. Insbesondere bei Kindern kann auch Fieber auftreten.

Was tun bei einem Sonnenstich?

Solltet Ihr Symptome eines Sonnenstichs bei Euch selbst oder einer anderen Person
bemerken, solltet Ihr umgehend folgende Maßnahmen durchführen:

  • Sofort ein schattiges Plätzchen aufsuchen. Die betroffene Person dann flach auf den
    Boden legen und Kopf sowie Oberkörper etwas höher lagern.
  • Den Kopf und den Nacken mit feuchten kühlen Tüchern oder einer Kältekompresse
    kühlen. Kommt die Kompresse allerdings direkt aus dem Gefrierschrank, wird der
    Körper durch die extreme Kälte noch stärker belastet. Besser ist es dann, ein paar
    Minuten zu warten.
  • Sollte sich der Zustand innerhalb weniger Minuten nicht verbessern, ruft einen
    Notarzt. Bei Bewusstlosigkeit muss sofort ein Arzt gerufen und die Person in die
    stabile Seitenlage gebracht werden. Bis zum Eintreffen des Arztes kontrolliert
    regelmäßig das Bewusstsein und die Atmung. Wenn Ihr keine Atmung feststellt, müsst
    Ihr eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durchführen.

Wenn es Euch erwischt hat, solltet Ihr in den Tagen darauf die Sonne unbedingt meiden, dann bilden sich die Symptome nach einigen Tagen vollkommen zurück. Wie lange es dauert, ist von Patient zu Patient verschieden.

Welche Schutzmaßnahmen werden empfohlen?

Damit es erst gar nicht so weit kommt, solltet Ihr Euch gut schützen. Oft gibt es bei einem Festival nur wenig Schatten, so dass die Sonne Euch über mehrere Stunden direkt auf den Kopf scheint. Eine helle Kopfbedeckung, die gleichzeitig den Nacken schützt, gehört darum zu den wichtigsten Utensilien für einen Festivalbesuch. Ein schicker Sonnenhut und ein modisches Kopftuch schützen nicht nur Euren Kopf vor zu starker Sonneneinstrahlung, sondern sind ganz auch noch hübsche Accessoires.

Viele von Euch wollen sich bestimmt schon mittags die besten Plätze sichern, und Eurer Lieblingsband bei ihrem Auftritt so nah wie möglich zu sein Doch bei Temperaturen von 25 Grad und mehr tut Ihr Eurem Körper damit keinen Gefallen. Darum besser längere Aufenthalte und Aktivitäten in der Mittagssonne vermeiden.

Zu warme Kleidung bringt Euch nicht nur ins Schwitzen, sondern behindert auch die Wärmeregulierung des Körpers. Es darf also auf Eurem Festival kleidungstechnisch gerne etwas freizügiger sein, dann aber bitte das Eincremen nicht vergessen.

Alkohol hebt zwar die Stimmung, heizt dem Körper aber auch ordentlich ein. Außerdem entzieht der Alkohol dem Körper ebenso wie starkes Schwitzen Flüssigkeit. Darum sollte Euer Proviant nicht nur aus alkoholischen Getränken bestehen, sondern die gut gekühlte Flasche Wasser auch in den Bollerwagen oder Rucksack gepackt werden, um den Flüssigkeitshaushalt wieder auszugleichen.

Bierkauf leicht gemacht

Bier gehört auf ein Festival wie das Amen in die Kirche. Der Durchschnittsdeutsche trinkt hiervon im Jahr knapp über 100 Liter – 105 Liter, um genau zu sein. Lediglich der Tscheche schaut noch tiefer ins Glas! Wer regelmäßig auf Festivals feiert und sich am dortigen Zusammenleben in geselliger Atmosphäre mit all seinen Gepflogenheiten erfreut, überschreitet jedoch schnell den Durchschnittsverbrauch. Zumindest, wenn auch außerhalb der Festivalzeit ein kühles Blondes auf dem (Flüssig-)Speiseplan steht. Das Einkaufen, der Transport und der Genuss des zeitweise beliebten Getränks in Europa erfordern etwas Expertenwissen. (mehr …)



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