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Was macht eigentlich das perfekte Festival 2024 aus? – WLAN, Food und Co.

Was macht eigentlich das perfekte Festival 2024 aus? – WLAN, Food und Co.

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Frei nach dem Motto „Nach dem Festival-Sommer ist vor dem Festival-Sommer!“ freuen sich viele Menschen schon nach den letzten Klängen ihrer Lieblingsband schon auf das kommende Jahr. Wer sich jedoch ein wenig genauer mit Events dieser Art und den Gegebenheiten vor Ort auseinandersetzt, erkennt schnell, dass sich hier im Laufe der Jahre einiges getan hat.

Hieraus resultiert auch, dass manche Festivalbesucher mittlerweile hohe Erwartungen haben dürften, wenn es darum geht, ein „perfektes Wochenende“ zu verbringen.

Aber was bedeutet dies eigentlich genau? Welche „Extras“ sind bei Festivals für viele schon unverzichtbar geworden? Die folgenden Abschnitte liefern hierzu einen kleinen Überblick.

Festivals und Social Media: Für viele eine unverzichtbare Kombination

Egal, ob es darum geht, Bilder vom Auftritt der Lieblingsband ins Netz zu stellen oder ein Selfie mit den besten Freunden hochzuladen: Wer auf dem Gelände unterwegs ist, hat in der Regel immer sein Smartphone dabei. Damit die jeweiligen Schnappschüsse jedoch geteilt werden können, braucht es nicht nur ein Profil auf den jeweiligen Kanälen, sondern auch WLAN für Festivals.

Zahlreiche Festivalbesucher wissen es zudem zu schätzen, wenn sie sich auf dem Gelände nicht allzu abgeschottet fühlen und auch per Mail oder Messenger erreichbar sind. Daher sind viele Festivalbetreiber hier in den letzten Jahren dazu übergegangen, entsprechend nachzuarbeiten. Wie gut die WLAN-Verbindung letztendlich ist, ist von mehreren Faktoren, unter anderem natürlich auch von der Anzahl der gleichzeitigen Zugriffe, abhängig.

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Ein umfangreiches Food Angebot

Sicherlich gibt es für viele Menschen nichts Schöneres, als sich den Genuss der ersten Pommes auf dem Festivalgelände vorzustellen. Aber: Wer über mehrere Tage vor Ort ist, begrüßt es sicherlich auch, sich auf eine etwas größere Auswahl verlassen zu können.

Ein Blick auf die Food Corners und Essensmeilen der nationalen und internationalen Festivals zeigt, dass es mittlerweile auch beispielsweise für Menschen, die vegetarisch oder vegan leben, so gut wie kein Problem mehr darstellt, Köstlichkeiten für sich ausfindig zu machen.

Viele Festivalbetreiber legen in diesem Zusammenhang auch großen Wert auf Regionales und versuchen auf diese Weise, auch die Landwirte vor Ort zu unterstützen.

Zusatztipp: Wer sich – beispielsweise auch im Fall einer bestehenden Glutenunverträglichkeit oder eine Laktoseintoleranz – sicher sein möchte, nicht hungern zu müssen, sollte sich im Vorfeld über das Essensangebot vor Ort erkundigen und gegebenenfalls selbst vorsorgen. Immerhin braucht es zwischendurch die ein oder andere Stärkung, bevor der nächste Pogo-Kessel eröffnet wird.

Ein umfangreiches Programm rund um Kultur, Unterhaltung und Co.

Wer an Festivals denkt oft unweigerlich (und verständlicherweise) zunächst an Musik. Hierbei gerät oft in Vergessenheit, dass es durchaus noch weitere Programmhighlights geben kann, die es definitiv wert sind, in Augenschein genommen zu werden.

Trends, die auch im Jahr 2024 wieder eine wichtige Rolle spielen dürften, sind unter anderem Poetry-Slam- und Comedy-Einlagen, bei denen unter anderem passionierte Metaller ebenso zuhören wie Fans von Pop- und Rockmusik.

Genau an dieser Stelle kommt übrigens wieder das bereits erwähnte WLAN ins Spiel. Denn: Je umfangreicher das Programm vor Ort ist, desto schwieriger ist es gegebenenfalls, immer pünktlich an der jeweiligen Bühne zu sein. Die Lösung: Praktische Apps, die zum Beispiel ein paar Minuten vor dem Auftritt daran erinnern, sich auf den Weg zu machen.

Manche Festivalbetreiber gehen sogar noch einen Schritt weiter und stellen in den jeweiligen Anwendungen Karten mit integrierter Standortbestimmung zur Verfügung. Auf diese Weise dürfte es schwerfallen, sich zu verlaufen.

Fazit

Bei modernen Festivals geht es nicht nur um Musik. Für viele Menschen ist es heutzutage wichtiger denn je, dass auch das „Drumherum“ stimmt. Und auch, wenn die Töne der eigenen Lieblingsband immer auch etwas Ursprüngliches in sich tragen: Digitale Inhalte gehören auch im Bereich der einschlägigen Events mittlerweile einfach dazu. Daher darf auch das Smartphone für viele auf der Festivalpackliste nicht fehlen.

Es spricht definitiv nichts dagegen, Komfort und Festivalgefühle miteinander zu kombinieren. Genau das haben heutzutage immer mehr Verantwortliche erkannt – sowohl bei kleinen als auch bei großen Events.



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