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Die Toten Hosen- der Haupt Act Rock am Ring 2017

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Meine Freunde und Ich besuchten Rock am Ring zum ersten Mal im Jahr 2017.

Vom 02.06.-04.06.17 fand das ganze auf dem Nürburgring statt.

Es ist ein Festival, das viel zu bieten hat und eine Vielzahl an Musik-Genres mitbringt.

Beispielsweise treten Bands aus der Metal, Rock, Pop, Hip Hop und Electronic Szene auf.

Mit ca. 90.000 Teilnehmern ist es zu Recht das größte Musikfestival in ganz

Deutschland.

Das Gelände ist besonders gut geeignet für solche Festivals.

Man wird auf der Bühne, an der man sich gerade Musik anhört,

nicht von anderen Bühnen gestört.

Aber dennoch ist man schnell zu Fuß zur nächsten Bühne gelaufen.

Gut fanden wir auch, das die Sicherheitskontrollen beim Einlass durchgeführt wurden, somit fühlten wir uns ziemlich sicher.

Rock am Ring war ein durchgehend gelungenes Festival mit tollen Bands.

Da wir das erste Mal dabei waren, bewegten wir uns sehr verhalten über das Gelände, doch das änderte sich schnell.

Fans, die schon mehrere Jahre dabei sind, leben förmlich für Rock am Ring, Sie vergöttern es.

Sie steckten uns richtig mit der Feierlaune an und jeder gehörte dazu und fühlte sich wohl.

Mein Top Act waren auf alle Fälle die Toten Hosen, aber auch andere Gruppen wie z.B.

Sascha Braemer, RavenEye, Alex Vargas und Macklemore & Ryan Lewis waren dabei.

Also es war wirklich für jeden Musikgeschmack gesorgt.

Positiv war auch von den Veranstaltern aus, dass die Sanitäranlagen in guten Zustand waren und das auch für Wasserspender gesorgt wurde.

Auch Shuttle-Busse konnte man nutzen, was auch viele getan haben.

Beim Packen ist ganz wichtig, dass Ihr euren Ausweiß und Kleidung für jedes Wetter einpackt.

Unsere Hauptnahrungsmittel bestanden an diesen Tagen aus Ravioli und Bier.

Zum Frühstück hatten wir Schokohörnchen.

Also alles Dinge bei denen man nichts falsch machen kann.

Dabei hatten wir auch Trockeneis(um unser Bier zu Kühlen), einen Gaskocher, Campingstühle, Luftmatratzen, ein Pavillion, Ohrenstöpsel usw.

Und nein- die Ohrenstöpsel braucht Ihr nicht für die Konzerte, sondern für Nachts, falls Ihr vielleicht doch mal die Augen kurz schließen wollt.

Im Internet findet Ihr aber ausführlich, was wichtig beim packen ist.

Unser Zelt stand glücklicherweise ziemlich zentral und unsere Camping-Nachbarn waren auch sehr nett. Auch Freundschaften sind entstanden, die auch heute noch existieren.

Das traurigste Erlebnis für mich persönlich war der Festivalabbruch am Freitag Abend, während dem Broilers – Auftritt durch die Terrorwarnung.

Schade war ebenfalls, das nach den Broilers auch Rammstein nicht mehr auftreten konnte, was aber natürlich jeder verstehen konnte, denn Sicherheit geht auf jedenfall vor.

Trotz der Terrorwarnung, gab es so weit wir mitbekamen keine Hektik und alles ist ruhig verlaufen.

Im großen und Ganzen war es ein komplett gut durchgeplantes und einzigartiges Festival und ich werde auch im Jahr 2018 wieder die über 300 Kilometer auf mich nehmen, um dabei sein zu können.



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