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Lasst euch gesagt sein, dass eine Anreise mit dem Bus in den meisten Fällen nur Vorteile mit sich bringt, da etliche Busunternehmen einen gesonderten Eingang benutzen und somit den Besucherandrang am Haupteingang regelrecht umfahren. Mit etwas Pech steht man mit dem Auto 200 Meter vorm Parkplatz sogar noch im Festival-Stau.

Da ein Festival ein regelrechtes Verkehrschaos hervorruft verlasst euch nicht immer auf das Navi! Es mag euch zwar den kürzesten Weg anzeigen, doch es berechnet nicht die Umstände eines Festivals ein. Aber keine Angst, die Veranstalter schildern euch den Weg meist ab der Autobahnausfahrt bis hin zum Parkplatz aus.

Einige Festivals bieten euch die Möglichkeit mit dem Auto direkt neben eurem Zelt zu parken, andere jedoch verlangen dafür ein VIP-Ticket, welches weitaus mehr kostet als ein normales Besucherticket. Ihr solltet euch deshalb vorher erkundigen wie es bei dem Festival eurer Wahl mit dem PKW gehandhabt wird.

Falls ihr einplant mit dem PKW anzureisen, ist es durchaus sinnvoll, Fahrgemeinschaften zu bilden. Denn je weniger Autos benutzt werden, desto günstiger ist es für jeden. Angekommen beim Festival ist es oft eine Meisterleistung, sich in kurzer Zeit zu finden. Wenn Ihr also mit mehreren Autos fahrt und in einem Camp sein wollt, solltet Ihr möglichst zusammen parken.

Welche Vorteile bietet das Auto?

Neben all der Kritik hat das Auto allerdings auch einige Vorteile zu bieten, die ich euch nicht vorenthalten möchte. Einige „Luxus“ Artikel sind schwierig mit dem Bus oder der Bahn zu transportieren. Dazu gehören Dinge wie eine Kühlbox oder ein Generator. Mit dem Auto ist das Ganze kein Problem. Außerdem könnt Ihr, sofern möglich, eure Wertsachen im Auto lagern. Zudem ist genug Platz für jede Menge Bier und Essen vorhanden. Wenn morgens jemand nüchtern ist, bestünde sogar die Möglichkeit, während des Festivals Einkaufen zu fahren.

 

 

Januar
10. Januar
23.Januar – 1. Februar
31. JanuarFebruar

7. Februar

März

13. – 14. März
21. März
28. März

April

5. April
10. – 11. April
14. – 19. April
18. April
24. – 25. April
25. April

Mai

1. – 2. Mai
5. – 8. Mai
8. – 9. Mai
14. – 16. Mai
15. – 16. Mai
22. – 24. Mai

Juni

4. – 6. Juni
5. – 7. Juni
5. – 6. Juni
5. – 7. Juni
12. – 13.Juni
12. – 14.Juni
13. Juni
13. Juni
19. – 21. Juni
19. – 21. Juni
26. – 27. Juni
26. – 28.Juni

Juli

3. – 5. Juli
9. – 12. Juli
9. – 11. Juli
10. – 12. Juli
10. – 11. Juli
10. – 11. Juli
10. – 12. Juli
11. Juli
16. -19. Juli
16. -18. Juli
17. -19. Juli
18. Juli
24. – 26. Juli
24. – 26. Juli
30. Juli – 1. August

August

30. Juli – 2. August
1. August
2. – 3. August
3. August
5. – 9. August
6. – 9. August
7. – 9. August
10. – 16. August
13. – 15. August
13. – 17 August
13. – 17. August
14. – 16. August
14. – 16. August
September
4. – 6. September
4. – 6. September
4. – 6. September
6. – 9. September
21. – 23. September
22. – 23. September
27. – 29. September
29. September

Januar
Bavarian Battle Winter
CTM Festival
Monster Metal FestivalFebruar

Heavy Metal’s Calling

März

Munich Bluegrass Festival
Spiral of Noise Festival
E-Tropolis Festival

April

Dark Easter Metal Meeting
Rockabilly Moersquake
Blues Festival Basel
Meet, Greet & Eat
Redbox Festival
Antattack Festiva

Mai

FIS – Fürther Inklusives Soundfestival
Party.San Metal Open Air
Prog The Castle
Dark Troll Festival
Sunshine Reggae Festival
Rock Hard Festival

Juni

Out and Loud Festival
Grüne Hölle
M:O:A Festival – M.I.S.E. Open Air
Rock im Park
Open Air Hamm
Ranger Rock
Irish Folk Open Air
Wies’n Rock
Hurricane Festival
Southside Festival
Let The Bad Times Roll Open Air
Tag der Niedersachsen

Juli

With Full Force Festival
Internationales Folklorefestival Lausitz
Rock Harz Open Air
Eurofolk Festival
Herzerockt
Schlagermove
splash!
Summer Summit OpenAir
Deichbrand Rock Festival
Dong Open Air
Open Doors Festival
SommerSonnenWende – Festival
Raggae Jam Festival
Tomorrowland
Wacken

August

Burg Herzberg Festival
Oakfield Festival
Surrey Mini Bluegrass Festival
O.z.o.r.a. Festival
Open Flair Festival
Baltric Spring Break
Heitere Open Air
Tucher Blues- & Jazzfestival
Summer Breeze Open Air
Future Nature Festival
Open Air Filmfest Weiterstadt
Musikfestival Alpentöne
Rock ‘n’ Heim
September
Friedensfestival Ostfriesland
Samba Festival
Open Flair Klenzeparkl
Bloodstock Open Air
Stadtfestival Versmold
German Kulturrock
Stadtfest Oldenburg
Rock bei Kurt

Damit Ihr bei Eurem nächsten Festival auch an absolut alles denkt, was Ihr gebrauchen könntet,habe ich hier eine Packliste mit allem Nützlichen angefertigt. Schaut einfach einmal rein, irgendwas vergisst man schließlich immer.

Ganz wichtig:

  • Eintrittskarte
  • Ausreichend Bargeld
  • Personalausweis
  • Führerschein und Fahrzeugpapiere

Camping:

Hygiene und Medikamente:

Essen, Trinken & Co:

Bekleidung:

Unterhaltung & Spiele:

Sonstiges:

Das Festival beginnt für den einzelnen bereits bei der Anfahrt und endet mit der Abreise.

Schon am Vorabend steigt die Spannung, am nächsten Morgen geht’s dann richtig los.

Bei all der Aufregung kann es schnell einmal vorkommen, dass man etwas Wichtiges vergisst.

Damit so etwas nie wieder passiert, haben wir hier eine kleine Liste zusammengestellt.

Anfahrt

Hast du dein Ticket dabei? Gerade solche essentiellen Dinge vergisst man gerne mal.

Hast du genügend Bargeld für das Wochenende bei dir? Vielleicht gibt es keinen Geldautomaten in der unmittelbaren Umgebung.

Nimm auf jeden Fall deinen Personalausweis mit. Wer weiß, ob der nächste Polizist nicht gerade einen schlechten Tag hat.

Denk unbedingt daran, den Schnaps in Plastikflaschen zu füllen. Am Eingang werden von der Security jedes Mal Glasflaschen im Wert von mehreren tausend Euro beschlagnahmt.

Falls du eine Fahrgemeinschaft mit Fremden nutzt, mach dies am Besten über Anbieter wie den ADAC. Hier wird dir zu 100% gewährleistet, dass du zum Festival gebracht wirst, falls die Fahrgemeinschaft platzt. Bei Privatpersonen ist dies nicht der Fall.

Ein Regenkit ist unverzichtbar, um einen Monsun in der Warteschlange zu überstehen. Komplett durchgenässt mehrere Stunden anzustehen, ist keine schöne Sache.

Wenn du viel Gepäck dabei hast, solltest du auf jeden Fall einen fahrbaren Untersatz für dein Gepäck haben. Glaub mir, es wird sich lohnen.

Eine Busfahrt zum Festival ist durchaus empfehlenswert. Oft erhält man somit Zugang zu einer Art “VIP Eingang” und muss im Idealfall überhaupt nicht in der Schlange anstehen, welche sonst mehrere Stunden dauern kann.

Je nachdem, wo man wohnt, kann die Fahrt zum Festival durchaus einige Stunden dauern.

Wer nicht die ganze Fahrt lang schlafen möchte oder kann, sollte sich etwas zur Beschäftigung mitnehmen. Kartenspiele, Trinkspiele, Filme etc..Lass deiner Kreativität freien Lauf.

Mit dem Gepäck ist der Meter vom Parkplatz zum Eingang anstrengend. Deshalb solltest du darauf achten, möglichst nah zu parken. Außerdem solltest du dir merken, wo du geparkt hast.

Am Tag der Abreise voll verkatert das Auto zu suchen, macht überhaupt keinen Spaß.

Außerdem ist Musik für die Schlange empfehlenswert. Entweder per Kopfhörer oder via Ghettoblaster. So geht die Zeit um einiges schneller um.

Für die ganz gemütlichen Personen empfehlen wir zusätzlich, den Campingstuhl leicht zugänglich aufzubewahren. So kannst du dich in der Schlange ab und zu mal hinsetzen.

Wenn der Zeltplatz erreicht ist, gibt es eine goldene Regel. Das Zelt wird zuerst aufgebaut!

So erspart man sich sowohl Mühe als auch Nerven, am Abend volltrunken das Zelt aufzubauen.

Die Schlange für die Bändchen auf dem Gelände ist in den Anfangsstunden recht lang. Wer ein paar Stunden wartet, spart sich einiges an Zeit.

Abreise

Für die Abreise solltest du dir auf jeden Fall ein paar Euros aufheben. Gerade am letzten Tag sind ein alkoholfreies Getränk und etwas zu Essen ein wirklicher Traum. Erfahrungswerte sprechen für sich!

Wer die glorreiche Aufgabe hat, sich und seine Freunde mit dem Auto nach Hause zu transportieren, kann einen günstigen Alkoholtester gebrauchen. Nach dem Festival mit Trunkenheit am Steuer erwischt zu werden, ist so ziemlich das Letzte, was man gebrauchen kann.

Die Sparfüchse können vor allem am letzten Tag noch einiges an Profit machen. Innerhalb einer Stunde sind auf dem Zeltplatz locker 100 Euro Pfand zu finden. Wer sich den Ticketpreis also wieder reinholen möchte, nichts wie ran!

Ein einziges Festival ist für viele Jugendliche aber auch Erwachsene manchmal das größte Ereignis des ganzen Jahres.

Kein Wunder, schließlich entflieht man für einige Tage komplett dem gewohnten Alltag.

Stattdessen stehen laute Musik, feiern und jede Menge Alkohol auf dem Tagesplan.

Leider kann dabei schnell mal etwas schief gehen und dann ist der Ärger groß.

Damit ihr bei der Planung für das nächste Festival auch wirklich nichts vergesst,

möchten wir euch auf Festival-Vorbereitungen einige nützliche Tipps und Tricks verraten.

Wir wünschen euch viel Spaß !



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