Die Luft ist raus- ein Satz der wohl meist nichts Gutes verheißen lässt, egal ob bei Beziehungen, Partys oder einfach nur bei eurer Luftmatratze. Wem auf Festivals eine normale Isomatte zu hart oder zu unbequem ist, der greift meist auf die Luxusvariante, nämlich die aufblasbare Luftmatratze zurück. Im ersten Moment keine schlechte Idee: die Nächte sind bequemer, die Luftmatratze nimmt unaufgeblasen nicht viel Platz im Gepäck ein und sie ist zu dem noch recht leicht. Doch man sollte vor allem auf Festivals nicht nur das gute an aufblasbaren Luftmatratzen sehen, sondern sich auch die kleinen aber doch feinen Nachteile der Luftmatratze zu Gemüte führen.
Ich war zum Beispiel immer ein großer Fan von Luftmatratzen, vor allem wegen dem Komfort. Doch es nervt schon wenn man am Campinggelände ankommt, alle ihre Isomatten in die Zelte werfen und man noch fleißig versucht seine Luftmatratze aufzupusten, während der Rest schon am saufen ist. Kleiner Tipp am Rande: die Isomatte erst ins Zelt werfen, nachdem man das Zelt auch wirklich aufgebaut hat, denn Camping-Regel #1: Erst Zelt aufbauen dann saufen.
Nachdem ihr dann euer Nachtquartier aufgebaut habt, heißt es nichts wie los zum Festivalgelände. Dann kommt ihr mitten in der Nacht fix und fertig, ausgepowert vom moschen und durchtränkt von Bier an eurem Zelt an und wollt euch nur noch schlafen legen, also zack mit Anlauf auf die Luftmatratze…doch halt…wo ist die Luft hin? Ja so schnell kann das nämlich gehen, kaum hat man die Matratze mit Luft gefüllt, dauert es oftmals nur einen Tag, bis ein Teil der Luft schon wieder entwichen ist und dann heißt es erstmal mit dem Boden kuscheln. Denn sind wir mal ehrlich, wer füllt da freiwillig um die Uhrzeit und in dem besagten Zustand noch einmal Luft nach? Ich jedenfalls definitiv nicht! Bei hohen Alkoholkonsum ist Luftmatratzen aufpusten zudem eines der Dümmsten Dinge die man tun kann, denn oftmals bleibt es nicht nur bei Luft, welche aus dem Körper gepustet wird. Der Grund für die Luftentweichung kann häufig ein undichtes Ventil oder ein Loch in der Außenhaut der Matratze sein. Die Matratze wird also nachgiebig, wodurch der Schläfer auf den Druckpunkten an Schultern und Becken direkt auf dem harten Boden aufliegt, bis die Luft komplett entwichen ist und die federnde Wirkung ganz dahin ist. Zudem sollte man seine Luftmatratze möglichst vor spitzen Gegenständen fernhalten, was auf Festivals garnichtmal so leicht ist, denn wie wir wissen liegen nirgends so viele Glasscherben rum, wie auf dem Campinggelände.
Des Weiteren gibt es auf Festivals immer diesen einen Kumpel, der sich mit seinem 10 Bier bereits so in die Besinnungslosigkeit gesoffen hat, das dieser auf die dümmsten Gedanken kommt. Aus eigener Erfahrung kann ich daher sagen, dass sich Wasser, Bier und andere alkoholische Substanzen nicht unbedingt als Füllmaterial für Luftmatratzen eigenen.
Ein weiterer wichtiger Nachteil den Luftmatratzen besitzen, ist die kaum isolierende Wirkung ohne weitere Hilfsmittel, so wird der Bodenfrost von einer Isomatte viel eher abgehalten, als von einer Luftmatratze.
Natürlich könnt ihr so manchen Nachteilen aus dem Weg gehen, indem ihr bereits im Vornherein einige Dinge beachtet:
- Ihr solltet die Gebrauchsanweisung beachten
- Das Maximalgewicht, welches die Matratze trägt, sollte nicht überschritten werden.
- Ihr solltet den Boden, auf welchen ihr es euch mit eurer Matratze bequem macht unbedingt frei von spitzen Gegenständen halten.
- Bitte nutzt für eure Luftmatratzen nur geeignetes Flickmaterial
Um der guten alten Luftmatratze jedoch etwas entgegenzukommen, und sie nicht in einem schlechten Licht dastehen zu lassen, muss erwähnt werden, dass Luftmatratzen den großen Vorteil haben, dass sie Bodenunebenheiten ausgleichen können. Aber genug der Ehre, kommen wir nun zu dem eigentliches Star der Festival-Schlafunterlag-Möglichkeiten, nämlich der Selbstaufblasenden Isomatte! Diese ist nicht nur bequemer als eine normale Isomatte, sondern verliert zudem auch kaum Luft. Und das Beste ist, dass sie auch noch eine gute Isolierung gegen Bodenkälte besitzt. Der einzige Nachtteil ist, dass die Selbstaufblasende Isomatte Relativ sperrig ist und somit etwas mehr Platz beim Gepäck einnimmt…da muss man dann wohl das ein oder andere überflüssige Teil wie, Toaster, Wasserkocher oder Waschmaschine zu Hause lassen.
Das Festival und seine Tänze – Die abgefahrensten Stimmungsmacher – So bist du dabei.
Nur einfach dastehen und klatschen, das geht für Festivalbesucher überhaupt gar nicht. Ein Festival bedeutet Stimmung. Vor der Bühne formieren sich meist Ekstasen, die manch ein Besucher für befremdlich hält. Genau diese Extasen, dieses unkontrollierte Hüpfen und Schubsen hat sich tatsächlich zu einer Tanzkultur entwickelt. Gehst du auf ein Metal-, Hardcore- oder Punkkonzert solltest du ein paar Dinge über diese essentiellen Tänze wissen. Bist Du im Thema kannst Du selbst auf einem Festival alle Fesseln des Alltags einmal abstreifen.
Was ist Pogo?
Glaubt man den Storys im Internet, so war Sid Vicious von den Sex Pistels begründer des hauptsächlich im Punk vorkommenden Pogo´s. Er soll es gewesen sein, der als erster mit wilden Bewegungen und Sprüngen sich vor der Bühne wiederfand. Auf Wikipedia heißt es dazu: “Bei einem Konzertbesuch habe er unter Drogeneinfluss seinem Drang zu tanzen freien Lauf gelassen und sei wegen der Enge vor der Bühne wie wild auf und ab gehüpft, wobei er die anderen Zuschauer anrempelte. Musikreporter hätten dies beobachtet und dies als neuen Tanz interpretiert, der zu der neuen Musik bisher noch gefehlt hatte. Den Namen „Pogo“ hätten sie gewählt, weil Vicious wirkte, als hüpfe er auf einem Pogostab.”
Schnell wurde dies auch zum Markenzeichen der Band, denn in ihren Anfangstagen wurde hauptsächlich in kleinen Clubs gespielt, wo es vor der Bühne doch recht eng war. Die Punk Musik sorgte wiederum dafür, dass sich auch das Publikum entsprechend vor der Bühne bewegte und sich so der Pogo vor allem in dieser Szene ziemlich schnell etablierte.
Der Tanz war Ausdruck der Rebellion gegenüber den typischen Disco Tänzen und zog innerhalb kürzester Zeit nicht nur Punks sondern auch Rocker in ihren Bann. Er war Ausdruck des Protestes gegen die langweiligen Bewegungen bei den damals üblichen Disco Tänzen und sorgte so in der Popkultur für großes Aufsehen.
Viele Stimmen sagen, dass der Pogo der Urvater des Moshpits ist und somit eine direkte Verbindung hergestellt werden kann.
Die wichtigsten Pogo Abwandlungen, die Hauptsächlich in speziellen Musikszenen Anwendung finden sind unter anderem:
Der Slamdance kommt aus der Hardcore-Punk Szene
Das Wracking ist in der Horrobilly, Psychobilly und Skinhead Szene üblich
Das Violentdancing ist tief in der Metalcore und Hardcore Szene verwurzelt
Der sogenannte Stomp, welcher in der Wave-Gothic Szene Anklang findet
Was ist ein Moshpit?
Die Herkunft und der Ursprung von Moshpit:
Den Ursprung des Moshpits kann man in den 1980er Jahren in der Metal Szene finden. Bands wie Anthrax und S.O.D. haben den Moshpit überhaupt erst bekannt gemacht und bis heute wird dieser vor allem auf Hardcore, Metal und Punk Festivals und Konzerten ausgeführt.
Moshpit setzt sich aus den Wörtern Mosh und Pit zusammen. Ersteres ist eine Art Kunstwort und soll soviel wie “starke Emotion” bzw. “Chaos” bedeuten, während Pit hier gerne als Traube bezeichnet wird. Es gibt aber auch die Annahme, dass die Bezeichnung des Moshpits jüdische Zusammenhänge mit einem dort vorkommenden religiös rituellen Gebets haben könnte, da in diesem Gebet schnelle kopfnickende und Oberkörper betonte Bewegungen stattfinden. So richtig lässt sich die Herkunft des Tanzes daher nicht mehr nachvollziehen.
Der Tanz:
In einem Moshpit bewegen sich die Menschen vor der Bühne in wilden Bewegungen in einem Kreis. Meist kommt man, einmal im Moshpit gefangen, dort nur schwer wieder heraus. Der Tanz kann je nach Musikart, die auf der Bühne gespielt wird, eher lustig oder aber auch aggressiv sein und es finden immer wieder kreative Ideen, wie während eines Moshpits ein Müsli zu essen, ihren Weg. Nicht selten werden wilde Gästen mit den Händen und Füßen getätigt, die in seltenen Fällen auch schon zu Verletzungen oder schlimmerem geführt haben. Leider kam es beim Moshpit auch schon zu unschönen Szenen. So ist bei einem Konzert von The Smashing Pumpkins 1996 eine Frau ums Leben gekommen. Grund war ein zu starker Schlag eines Gastes in ihren Brustkorb, woraufhin die Frau einen Schlaganfall erlitt und daran später gestorben ist. Grundsätzlich wird darauf geschaut, dass keiner verletzt wird und im Falle eines hinfliegens innerhalb des Moshpits solidarisch wieder aufgeholfen wird.
Abwandlungen:
Es gibt zum hier aufgeführten Moshpit noch die Abwandlungen “Wall of Death” und den sogenannten “Circle Pit”. Hierzu gehen wir in weiteren Artikel auf unserer Seite ein.
Was ist die Wall of Death?
Die Wall of Death ist eine “organisierte” Abwandlung des Moshpits und ist inzwischen auf vielen großen Festivals aufgrund des sehr hohen Verletzungsrisikos verbote. So dürfen zum Beispiel auf dem Wacken Open-Air seit 2017 Bands keine Wall of Death mehr vom Publikum einfordern oder dafür sorgen, dass diese in der Masse des Publikums entstehen.
Was ist die Wall of Death?
In der Regel bittet die auftretende Band das Publikum sich in der Hälfte zu teilen und nach links und rechts zu gehen. Dadurch entsteht eine Freifläche im Publikum.
Nun heizt die Band das Publikum an, zu springen und zählt dabei von zehn auf eins runder. Wurde runder gezählt, schreit der Sänger oder die Sängerin “Wall of Death” und das Publikum rennt oder springt gleichzeitig in Richtung mitte der Freifläche. Dabei kommt es oft zu Zusammenstößen des Publikums, was nicht selten Verletzungen nach sich zieht.
Die Wall of Death kommt hauptsächlich im Hardcore und Metal zum Einsatz.
Was ist ein Circle Pit?
Auch der Circle Pit ist eine Abwandlung vom Moshpit. Dieser ist im Gegenzug zum Moshpit etwas “sortierter”, denn das Publikum bewegt sich, meist nach Vorgabe der Band, in eine Richtung des Kreises. Hierzu wird ebenfalls weiter zum Rhythmus getanzt. Der Innenkreis des Pit´s bleibt auch hier frei, was zur Folge hat, dass von oben betrachtet, der Circle Pit wie eine Art Wirbelsturm ausschaut.
Auch hier kann es durch die Geschwindigkeit und das wilde tanzen zu teils schweren Verletzungen kommen, weshalb auch hier bereits mehrfach über ein Verbot bei größeren Festivals nachgedacht wurde.
Keine Tänze, aber mindestens genauso etabliert auf Festivals:
Crowdsurfing
Das Crowdsurfing ist von größeren Clubshows und Festivals nicht mehr wegzudenken, auch wenn die Veranstalter dieser oft Verbote aussprechen.
Sowohl Bands als auch Gäste lassen sich gerne auf dem Rücken liegend über das Publikum tragen und vertrauen dabei auf die Gemeinschaft, nicht fallen gelassen zu werden. Vertrauen ist das oberste Gebot beim Crowdsurfing, denn wenn das Publikum nicht mitmacht, kann es schnell zu einem schmerzhaften Fall auf den Boden führen. Crowdsurfing ist aus den englischen Wörtern Crowd (frei übersetzt Menschenmasse) und surfing (surfen) zusammengesetzt. Oft sieht es so aus, als würde die Person über das Publikum surfen oder schwimmen.
Im Laufe der Zeit wurde das Crowdsurfing weiterentwickelt und so gibt es heute unter anderem dass Feet First Diving, wo die Person mit den Füßen voraus über das Publikum getragen wird. Stagediving ist ebenso beliebt, funktioniert allerdings nur bei Festivals ohne großen Bühnenabstand, denn hier wird von der Bühne oder den Boxen aus ins Publikum gesprungen, welches dann die Person auffängt und über sich surfen lässt.
Das Crowdboarding wurde wiederum von Bands entwickelt und oft durchgeführt. Legendäre Crowdboardings gab es in der jüngsten Vergangenheit immer wieder bei Shows von Rammstein, Deichkind oder den Beatsteaks.
Immer wieder versuchen Festivalveranstalter ein Verbot der meisten Tänze durchzusetzen, allerdings bisher mit mässigem bis keinen Erfolg. Würde man den Moshpit oder das Crowdsurfing gänzlich komplett verbieten und dieses Verbot auch durchsetzen, gäbe es wohl kaum noch den gewissen Reiz, sich vor die Festivalbühnen zu stellen.
Empfehlungen unsererseits
Besucht ihr ein Festival mit der Band „Heaven Shall Burn“ solltet ihr unbedingt mit einem Mosh oder Circle Pit rechnen. Diese deutschstämmige, aus Thüringen kommende Metalcore-Band ist dafür auf den Festivals genau so prädestiniert wie zum Beispiel die amerikanische Hardcore-Band „Hatebreed“.
Im Bereich des Metal geht es schon von jeher um die musikalische Notation des Verbotenen und des Extremen. Metal gab und gibt Musikern die Möglichkeit auszubrechen und Schranken nieder zu reißen. Durch die Entwicklung des Mosh Pit und des Circle Pit habt auch ihr die Möglichkeit auszubrechen, einmal unkontrolliert abzugehen, ohne anschließend weggesperrt zu werden.
Haltet Euch nur an einige, aber wichtige Regeln:
- Verletzt nicht mutwillig andere Teilnehmer.
- Liegt jemand am Boden, bitte helft ihm sofort auf.
- Solltet ihr jemanden in der Mosh- oder Circlemenge sehen, der verletzt ist, bringt ihn sofort aus dem Kreis heraus.
- Ihr solltet niemanden dazu überreden mitzumachen und verzichtet wegen der Verletzungsgefahr auf Schmuck und Brillen.
Tatsächlich ist es so, dass Menschen und Musiker dieser Szene eher distanziert beäugt werden. Die Angst vor dem Unbekannten ist of vordergründig. Weiß man um die Hintergründe dieser Ekszentrik, erkennt man doch tatsächlich und gerade in dieser Szene, Teamplayer und Fairness.
So geht ihr auf Nummer sicher und seid top ausgeschlafen
Zwar wollen Besucher von Festivals reichlich Spaß haben, feiern und die Musik genießen, doch muss gleichzeitig auch für genügend Erholung und Schlaf gesorgt werden. Sicherlich will auf Festivals niemand so wirklich schlafen, aber ohne Schlaf könnte kein Mensch unbeschadet auch nur ein Wochenende überstehen. Viele der Festivalbesucher schlafen in Zelten, welche allerdings weniger gegen Kälte isoliert sind und so eiskalte Nächte vorprogrammiert sind.
Die Alternative zum Camping: Bequem im Auto schlafen.
So schläfst du bequem im Auto
Autositze an sich können erstmal kein bequemes Bett sein, aber es zu einer gemütlichen Schlafstätte umzufunktionieren ist einfacher, als die meisten es sich vorstellen können.
Zunächst solltet ihr euch für niedrigere Temperaturen Schlafsäcke besorgen. Teurere Schlafsäcke können euch sogar bei hohen Minustemperaturen warmhalten. Ansonsten können aber auch mehrere Schlafsäcke übereinander ihren Zweck dienen und mehrere Kleidungsschichten sowie Mützen ordentlich warm halten.
Zusätzlich kann eine Schlafmaske das Einschlafen im Auto erleichtern und ihr wacht nicht zwingend beim Sonnenaufgang am frühen Morgen auf. Bei heißen Temperaturen dagegen sind ganz andere Mittel und Vorkehrungen erforderlich um Festivalbesuchern ein angenehmes Schlaferlebnis zu ermöglichen.
Damit die Luft im Pkw gut zirkulieren kann sollten die Fenster wenige Zentimeter geöffnet werden.
Um Insektenstiche zu vermeiden können Netze oder dünner Stoff, wie zum Beispiel ein Hand- oder Betttuch, Abhilfe schaffen. Netze aus Draht findet man häufig in alten Fenstern aber sie können auch in einem Handwerksladen gekauft werden.
Trotzdem ist bei starker Hitze besondere Vorsicht geboten: In Autos kann es sehr schnell gefährlich warm werden. An heißen Tagen sollte immer für genügend Kühlung gesorgt werden, denn niemand möchte seine Lieblingsband aufgrund eines Hitzschlages verpassen.
Darf ich im Auto schlafen?
Für wen Camping bei einem Festival unvorstellbar ist bleibt neben teuren Hotelübernachtungen nur noch das Auto übrig. In der Straßenverkehrsordnung gibt es kein Verbot für das Nächtigen im Pkw, sie bestimmt einzig und allein wo gehalten oder geparkt werden darf.
Aus der Sicht des Verkehrsrecht ist es also völlig unproblematisch, vorausgesetzt, man befindet sich nicht auf einem Privatgrundstück – ohne die Erlaubnis des Eigentümers. Erlaubt der Veranstalter also offiziell das Übernachten in Pkws so ist dies absolut straffrei.
Wenn ihr allerdings viel Alkohol getrunken habt solltet ihr sicher gehen, dass weder der Zündschlüssel steckt, noch sich jemand auf dem Fahrersitz befindet.
Ansonsten kann es für die Polizei danach aussehen, als wollet ihr den Wagen starten und losfahren. Die Unterstellung eines Fahrversuchs würde den Festivalbesuch von einen auf den anderen Moment beenden.
Auf welchen Festivals sind Übernachtungen im Auto erlaubt?
Bei Rock im Park zum Beispiel hat der Veranstalter angeordnet nur in den für das Campen angeordneten Arealen zu übernachten. Auf den Parkplätzen soll das Schlafen unterlassen werden.
Aber viele der langjährigen Besucher nächtigen bereits seit mehreren Jahren auf diese Methode um hohe Kosten bei dem Besuch ihrer Lieblingsband zu vermeiden.
Bei Hurricane ist kein Verbot ausgesprochen. Die Pkws dürfen jedoch nicht auf den Campingplatz, sondern auf einem separatem Parkplatz abgestellt werden.
Bei Sputnik Springbreak dagegen können Pkws mit auf dem Zeltplatz genommen werden oder aber auch separat für 10 Euro vor der Inseleinfahrt geparkt werden.
Eine ausdrückliche Erlaubnis wird auch auf dem Jamel rockt den Förster Festival ausgesprochen, wo das Auto auch auf dem Zeltplatz geparkt werden darf.
Die neue Alternative
Zugemüllte Zelte und Pkws oder schlechte Bedingungen bei Hitze und Regen:
Für die einen gehört das zu Festivals dazu, die anderen würden sich eine luxuriösere Variante wünschen. Ab diesem Sommer können bei Hurricane, Melt!, Splash! und beim Chimsee Reggae sogenannte Podpads gemietet werden.
Die bunte, Zwergenhäuschen ähnliche Unterkunft ist mit Schlafplätzen und sogar Steckdosen ausgestattet. In der Standardausstattung gibt es Feldbett, eine Batterie betriebene Steckdose und eine LED-Lampe. Die Luxusvariante bietet Schaummatratze, eine echte Steckdose und eine richtige Lampe. Sieben verschiedene Ausführungen der Podpads bieten Varianten für zwei bis zu sechs Personen.
Einen großen Vorteil gegenüber Zelten haben die XXL-Puppenhäuser: Sie sind an einem ruhigen Ort gelegen und abschließbar. Die günstigste Variante mit 5 Betten kostet 100 Euro für 4 Nächte und die Luxusausgabe für 2 Personen und 4 Nächte 350 Euro.
Zusammenfassend lässt sich behaupten, dass Pkws mit dem richtigem Equipment Platz für eine erholsame Nach sein können. Es sollten jedoch die nötigen Sicherheitsmaßnahmen beachtet und genauestens überprüft werden, ob der Veranstalter des Festivals Regeln setzt. Ist genügend Kleingeld für ein Podpads vorhanden, ist ein Erwerb dieser besonders bei schlechteren Wetterbedingungen allenfalls empfehlenswert.
Die Extraportion Comfort auf dem Festival
Wer gerne auf Festivals geht kennt es: der fehlende Comfort der heimischen Couch, auf der man schon so viele Stunden an Gemütlichkeit verbracht hat. Auf Festivals ist das leider nicht möglich… oder doch?
Natürlich geht das! Mit einer der besten Erfindungen, die je gemacht wurden – einem Luftsofa. Das ist der Geheimtipp für alle Festivalgänger, die es gerne dennoch bequem haben.
So zeichnet sich auch langsam der Trend ab, dass besagte Luftsofas auch immer öfter in Schwimmbädern und in Parks zu finden sind. Wieso sollte dieses wunderbare Gadget nicht auch auf Festivals funktionieren und euch so etwas Bequemlichkeit zu euren Lieblingsbands begleiten?
Hier möchten wir euch nun drei Varianten dieses tollen Tools vorstellen, um euch die Entscheidung, solltet ihr euch dafür interessieren, zu erleichtern. Im Anschluss findet ihr also einen Vergleich zwischen einer günstigen Variante, die dennoch eine gute Qualität aufweist, einer teureren Variation, die ebenso eine gute Qualität aufweist und einer Luxusversion, die keine Wünsche mehr offen lassen dürfte.
Gut und günstig – das aufblasbare Sofa der Marke iRegro
Bei diesem Produkt handelt es sich um ein Original, worauf der Hersteller ausdrücklich hinweist. So ist davon auszugehen, dass es ähnliche Produkte zu finden gibt, die aber nicht dem Qualitätsstandard von diesem hier entsprechen.
Zudem verfügt das Kissen über ein Kopfteil, dass euch einen bequemen Liegecomfort garantiert. Das Luftsofa ist dabei 2,6 Meter lang, über 80cm breit und hält 200kg Gewicht aus, so dass auch große Menschen auf ihre Kosten kommen und sich darauf wohlfühlen können.
Mit dem mitgelieferten Beutel ist es auch kein Problem, das Produkt zu verstauen und es zu transportieren, ohne viel Platz zu gebrauchen.
Die eingearbeiteten kleinen Taschen an dem Produkt sind perfekt um Kleinigkeiten wie das Handy oder Getränke an dem Mitnehmsofa zu verstauen. Ein echter Geheimtipp!
Aufblasbares Sofa iRegro (saphirblau)
Folgende Punkte, die das Luftkissen von iRegro auszeichnen findet ihr hier:
Maße im gefüllten Zustand | 260cm x 85cm x 65cm |
Gewicht | 1,2 kg |
Material | Polyestergewebe 201T |
Belastbarkeit | 200 kg Belastbarkeit |
Beständigkeit | wasserabweisend |
Lagerzeit | 6-8 Stunden |
Preis | 28 Euro inkl. Versand |
Besonderheit | mit Transporttasche und bequemer Kopfstütze |
Die etwas teurere, hochwertige Version von Fatboy
Das Produkt von der Marke Fatboy, deren Sitzsäcke den meisten von euch bekannt sind, haben nun auch das Luftsofa revolutioniert und bieten mit ihrem Modell Lamzac 2.0 ein ganz tolles Produkt, dass mit seiner hochwertigen Qualität besticht.
Das Luftkissen bietet mit 200cm x 90cm die Maße eines Einzelbettes und bietet höchsten Wohlfühl – Comfort, ganz egal wo man sich befindet. Da das Kissen auch nur 1,2 kg wiegt und sich auch 35cm x 18cm klein zusammenfalten lässt ist es ebenso leicht zu verstauen und leicht mitzunehmen. So ist es auf jedem eurer liebsten Festivals mit dabei und in Sekundenschnelle aufgebaut.
Das Produkt hält die Luft auch für mindestens 5 Stunden, was sogar das Nickerchen im Zelt noch bequemer macht als im Schlafsack auf der Isomatte.
Fatboy Lamzac 2.0, Grass Green
Hier sind nun alle wichtigen Eckpunkte des Fatboy für euch aufgelistet:
Maße im gefüllten Zustand | 200cm x 40cm x 90cm |
Gewicht | 1,2 kg |
Material | aus Ripstop – Nylon |
Belastbarkeit | bis zu 200 kg Belastbarkeit |
Beständigkeit | wasser und schmutzabweisend |
Lagerzeit | mindestens 5 Stunden |
Preis | 75 Euro inkl. Versand |
Besonderheit | mit Transporttasche |
Das Luxusmodell, das keine Wünsche offen lässt
Wie bei allen möglichen Produkten gibt es günstige Versionen und Luxusmodelle, so auch bei den Luftsofas. Das Luftsofa der Marke BDASDF, welches modern und Multifunktional ist, ist optisch sehr nah an ein richtiges Sofa angelegt, da es über eine Rückenlehne und Armlehnen verfügt.
In 4 verschiedenen Farben ist es erhältlich und bietet Platz für bis zu 2 Personen. Die Maße betragen hierbei 188cm x 152cm x 64cm.
Mit der weichen Beflocken ist es schön weich und auf jeden Fall super komfortabel.
Modernes aufblasbare Schlafsofa, Orange
Hier einige Eckdaten für euch:
Maße im gefüllten Zustand | 188cm x 152cm x 64cm |
Gewicht | 1 kg |
Material | doppelt beflocktes Nylon |
Belastbarkeit | bis zu 400 kg Belastbarkeit |
Beständigkeit | wasser und schmutzabweisend |
Lagerzeit | mindestens 7 Stunden |
Preis | 125 Euro inkl. Versand (kleinere Variante für eine Person für 75 Euro inkl. Versand) |
Besonderheit | leicht aufblasbar |
Ein must – have für die Festivalsaison
Egal für welche Version ihr euch auch entscheidet, ist so ein Luftsofa unbedingt ein Must Have um es euch auf jedem Festival bequem zu machen und um euch wie zu Hause zu fühlen.
Mangelerscheinungen auf Festivals Adé
Wenn die Tage und Nächte wieder nach Musik und Rave rufen, dann steht die Festival Saison kurz vor der Tür. Kaum eine andere Jahreszeit ist mit solch einer ausgelassenen Stimmung, Lichtspektakeln und Tänzen bis in die Morgenstunden so geprägt, wie der Sommer. Egal, ob zur Fusion, zum Rock am Ring, nach Wacken, zum Hurricane oder zu anderen Festivals – ihr werdet in jedem Falle die Zeit eures Lebens haben.
Eine gute Planung und Organisation sind vor solch einem Spektakel das A und O. Die Vielzahl an Dingen, die es bei der Vorbereitung zu beachten gilt, ist dabei enorm: So gilt es beispielsweise, sein Auto nicht zu überladen und nur das Wichtigste einzupacken, da es generell – regelmäßige Festivalbesucher kennen es – ein grundlegendes Platzproblem auf dem Zeltplatz gibt. Außerdem sollte immer an warme Klamotten, Gummistiefel sowie eine Regenjacke gedacht werden. Das Wetter im Sommer ist zwar herrlich schön, jedoch genauso unberechenbar. Eine ausreichende Menge an Hygieneartikel sowie Nahrungsmittel sollte ebenfalls zum Stamminventar gehören, da jene Dinge zu den am häufigsten vernachlässigten Festival Bestandteilen gehören.
Gerade bei der Ernährung neigen viele Besucher zur Sparsamkeit und auf den leidigen Transport von Dosen, Fertigessen, Verpackungen etc. zu verzichten. Dies stellt in den meisten Fällen jedoch ein großes Problem dar, da die Versorgung mit Essen und Trinken auf Festivals durch lange Warteschlangen, technischen Defekten o.ä. durchaus unterbrochen werden kann. Viele Besucher greifen daher heutzutage auf Nahrungsergänzungsmittel zurück, die nicht nur klein und handlich sind, sondern auch extrem nährreich sein können.
Damit euer nächster Festivalbesuch zum vollen Erfolg wird und euch Mangelerscheinungen erspart bleiben, werden wir euch einige ergänzende Nahrungsmittel vorstellen.
Nahrungsergänzungsmittel im Allgemeinen
Nahrungsergänzungsmittel sind – wie es der Name schon verrät – Produkte, die die normale Ernährung ergänzen. Sie können dabei in Form von Tabletten, Kapseln, Pulver oder Flüssigkeiten auftreten und enthalten wichtige Nährstoffe wie Vitamine oder Mineralstoffe, die so auch in normalen Lebensmitteln vorkommen. Die Nährstoffe werden bei solchen Präparaten in konzentrierter Form gebündelt und treten so in hoher Dosierung auf. Allerdings stellen sie keinen vollen Ersatz für eine ausgewogene gesunde Ernährung dar. Sie können dabei pflanzliche Stoffe wie Johanniskraut, Rosenwurz, Ginseng oder Knoblauch enthalten, aber ebenso aus tierischen Inhaltsstoffen wie Fischöl bestehen.
Die ergänzenden Nahrungsmittel sind frei verkäuflich und können neben Apotheken auch in Supermärkten, Discountern oder im Internet erworben werden. Wichtig ist zu bedenken, dass sie keine Arzneimittel darstellen oder eine ausgewogene gesunde Ernährung komplett ersetzen können. Nicht selten wird durch die Hersteller mit der Bekämpfung, Linderung oder Vorbeugung von Krankheiten geworben; dies sind jedoch lediglich Behauptungen, die von der Forschung noch nicht verifiziert werden konnten.
Bevor ihr euch nun für ein Mittel entscheidet, solltet ihr darauf achten, dass die Nahrungsergänzungsmittel auch als solche gekennzeichnet sind. Das Etikett muss in jedem Falle folgende Angaben und Hinweise enthalten:
- genaue Angabe der Menge und Dosis der Inhaltsstoffe
- eine täglich empfohlene Aufnahmemenge, die nicht überschritten werden sollte
- ein Hinweis, der darauf aufmerksam macht, dass die ergänzenden Mittel keine richtige Ernährung ersetzen
- ein Warnhinweis, dass die Mittel nicht in Reichweite von Kindern aufzubewahren sind.
Sollte euch auffallen, dass bei einem Produkt die Etikettierung nicht vollständig ist, so raten wir euch dringend von einem Kauf dieses Produkts ab!
Inhaltsstoffe
Die gängigen Ergänzungsmittel enthalten Vitamine und Provitamine wie Vitamin C oder Vitamin E, Mineralstoffe, Eiweiße, Calcium, Magnesium, Eisen oder Zink. Vitamin-ähnliche Substanzen wie Q10, Omega-3- oder Omega-6-Fettsäuren, Ballaststoffe oder sonstige Inhaltsstoffe wie Algen, probiotische Kulturen oder Gerstengras können zudem auch in hochdosierter Form erworben und zur Ernährung ergänzt werden.
Risiken und Nebenwirkungen
Da die Hersteller noch nicht dazu verpflichtet sind, die Nebenwirkungen ihrer Mittel anzugeben, sind gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht immer auszuschließen. Bestimmte gefährliche oder riskante Substanzen und Inhaltsstoffe dürfen in den ergänzen Nahrungsmitteln jedoch nicht enthalten sein und sind strikt verboten. Das heißt allerdings nicht, dass Vitamine und andere Stoffe nicht auch Nebenwirkungen nach sich ziehen. So weisen Ergebnisse aus der Forschung darauf hin, dass Präparate mit einem hohen Gehalt an Vitamin A, E und Betacarotin das Risiko für bestimmte Erkrankungen erhöhen könnten. Dies geschieht vor allem, wenn man die Präparate länger und in hoher Dosierung zu sich nimmt.
Manche Menschen reagieren auch auf bestimmte pflanzliche Stoffe stark allergisch, sodass wir euch vor der Einnahme eines Ergänzungsmittels stark empfehlen, eure Allergien zu überprüfen. Weiterhin können Nahrungsergänzungsmittel auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten hervorrufen. Wer gerade also ein Arzneimittel einnimmt, der sollte sich umgehend bei seiner Ärztin oder seinem Arzt beraten lassen und diesem über die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln aufklären.
Die ideale Ergänzung für dein Esse
Ihr kennt es auch? Die Festival Karten waren schon teuer genug und nun bleiben nur noch die letzten Groschen für eine halbwegs ausgewogene Mahlzeit? Das Gute an Nahrungsergänzungsmitteln ist, dass es sie für fast jeden Geldbeutel gibt. Denn egal, ob teuer oder günstig, ob viel oder wenig – die Präparate gibt es in den unterschiedlichsten Preisklassen und Größen zu kaufen.
Die günstigste Variante wären verschiedene Pulver, die es bereits ab 10 Euro zu kaufen gibt. Hierbei gilt zu beachten, dass Pulver mit ausreichend Flüssigkeit zu vermengen, sodass eine homogene Flüssigkeit zum Trinken entsteht. Solltet ihr nicht ausreichend Wasser zur Hand haben, so bieten sich auch Nahrungsergänzungsmittel in Form von Flüssigkeiten an, die ihr einfach nur löffelweise zu euch nehmen müsst. Diese gibt es neben Kapseln und Tabletten ab 20 Euro aufwärts zu kaufen, wodurch sie sich im mittleren Preissegment befinden. Je nach Art des Ergänzungsmittels, der Inhaltsstoffe und der Menge des Präparats können die Preise zwischen 10 bis 40 Euro variieren. Ihr solltet euch vor einem Kauf also bewusst machen, wie viel ihr von welchem Mittel zunehmen und wie viele natürliche Inhaltsstoffe ihr durch eure normale Ernährung aufnehmen wollt.
Um eine Mangelerscheinung auf Festivals vorzubeugen, kann also gut auf die ergänzenden Nahrungsmittel umgestiegen werden. Allerdings stellen diese keines Falls einen richtigen Ersatz für eine ausgewogene Ernährung dar.
Egal, wie ihr euch auch entscheidet, wir wünschen euch bei eurem nächsten Festivalbesuch ganz viel Spaß!
Warum der Regenponcho in eurer Festivalausrüstung nicht fehlen darf und worauf es beim Kauf ankommt
Die Vorteile auf einen Blick
Sie liegen auf der Hand, die Vorteile dieses Kleidungsstücks: Es schützt euch zuverlässig vor Regen, nimmt zusammengefaltet so gut wie keinen kostbaren Platz weg und die Einweg-Variante wiegt gerade einmal um die 60 Gramm. Somit hat sich der Regenponcho seinen Platz in der Festivalausrüstung als Notfallplan bei schlechtem Wetter bestens verdient.
Kleidung als Schutz vor Regen gibt es unglaublich viel. Aber worauf kommt es beim Kauf eines festivaltauglichen Regenponchos wirklich an und gibt es auch eine modische Variante?
Variante 1 – Perfekt für den kleinen Geldbeutel
Einweg Regenponcho mit Kaputze perfekt für ein Festival-Konzert
Für nur 10,99 € bekommt man fünf Stück dieser transparenten Unisex Regenponchos in Einheitsgröße geliefert. Das Material ist wasserdicht, atmungsaktiv und mit ca. 60 Gramm ein absolutes Leichtgewicht. Diese Ausführung ist für den einmaligen Gebrauch geeignet und bietet Schutz vor Regen für kleines Geld.
Variante 2 – Der Allrounder
Regenponcho von Outry, Regenjacke Regenmantel, Poncho, Regencape, (M, Gelb)
Dieses Modell kostet in der transparenten Ausführung 11,99 € in Größe L. Er bietet Komplettschutz und ist aus EVA, wasserdicht, atmungsaktiv und er ist wiederverwendbar. Sinnvoll bei regelmäßigen Festivalbesuchen.
Variante 3 – Die Luxus-Variante
Pro-X Elements Regen-Poncho Matterhorn (M, Jagdgrün)
Bei dieser Variante beträgt der Preis stolze 66,99 € bei Größe M/L. Die Farbe ist jagdgrün. Er ist aus 100 % Polyamid, wind- und wasserdicht. Als reiner Festivalbegleiter kostspielig, als zusätzliches Outdoor-Kleidungsstück eine gute Investition. Wer Qualität sucht, ist bei diesem Modell gut aufgehoben.
Variante 4 – Die stylische Variante
Regenponcho für Damen und Herren (M, schwarz)
Dieses modische Teil kostet 20,99 €, ist aus EVA, atmungsaktiv, wind- und wasserfest. Es zeichnet sich durch einen lässigen Schnitt und durch die Ausführung in schwarz aus.
Wenn man aus dem transparenten Poncho-Einerlei ausbrechen will, für den ist dies sicher ein guter und treuer Begleiter.
Fazit
In erster Linie hält der Regenponcho die Kleidung trocken, auch bei starkem Regen. Und ganz wichtig; er ist aus einem atmungsaktiven Material hergestellt, denn sonst ist man zwar vor Regen geschützt aber dafür läuft der Schweiß unter dem guten Stück in Strömen. Für welches Modell ihr euch entscheidet, ist Geschmacks- und natürlich Budgetsache. Fakt ist: ihr solltet unbedingt einen dabei haben!